Vom Meinungsdiktat zur Systemdiktatur?

Wie von Geisterhand geführt, legt sich ein Meinungsdiktat über unser Land und schnürt der Demokratie zusehends die Luft ab. Nicht nur die System-Parteien sondern auch die von ihnen und der Finanzelite gesteuerten (Medien-)Konzerne und Nichtregierungsorganisationen (NGO) unterdrücken ungeliebte Meinungen.

Den Vertretern dieser Meinungen drohen Repressalien bis hin zur gesellschaftlichen Ächtung und zum finanziellen Ruin. Dass ein solches Vorgehen auch noch mit „Demokratie schützen“ legitimiert wird, ist die reinste Verspottung unserer Freiheitsrechte.

Strafversetzt wegen AfD-Mitgliedschaft

Der Fahrdienstleiter des Landkreises Mühldorf ist wegen seiner AfD-Mitgliedschaft in den städtischen Bauhof und somit in den Straßenbau versetzt worden. Der CSU-Landrat Georg Huber hatte wohl keine Lust mehr, sich von einem AfD-ler chauffieren zu lassen.

Dem verdienten Mitarbeiter half dabei auch nicht, dass er bereits kurz vor seinem 25-jährigen Dienstjubiläum stand. Das zählt alles nichts mehr, wenn jemand es wagt, sein Bürgerrecht wahrzunehmen und sich für die demokratisch legitimierte AfD zu engagieren. Fazit: Die CSU abwählen!

Strafversetzt wegen AfD-Mitgliedschaft

Der Fahrdienstleiter des Landkreises Mühldorf, Martin Wieser, ist wegen seiner Mitgliedschaft in der AfD strafversetzt worden. Nach 15 Jahren als Chauffeur des Landrats muß das AfD-Mitglied nun im Straßenbau arbeiten. „Hätte ich irgendeinen Fehler gemacht, so würde ich dieses Vorgehen verstehen. Aber so empfinde ich es als pure Willkür.“

Arbeiterwohlfahrt droht AfD-Mitgliedern mit Kündigung

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist einer der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Nach eigener Aussage sind die primären AWO-Ziele, in unserer Gesellschaft bei der Bewältigung sozialer Probleme und Aufgaben mitzuwirken und den demokratischen, sozialen Rechtsstaat zu verwirklichen.

Die Meinungsfreiheit ist das höchste Gut der Demokratie. Es ist deshalb überhaupt nicht nachvollziehbar, dass die AWO ihren Mitarbeitern mit Kündigung droht, sofern sich diese für die demoktatisch legitimierte AfD engagieren. Fazit: Ihre nächste Spende hat einen besseren Empfänger verdient!

AfD empört über Kündigungsdrohung der Arbeiterwohlfahrt

MAGDEBURG. Die AfD hat empört auf die Drohung der Arbeiterwohlfahrt (Awo), AfD-Mitglieder zu entlassen, reagiert. Sachsen-Anhalts AfD-Landeschef André Poggenburg warf dem Verband eine „Bedrohung politisch Andersdenkender“ vor. „Besonders fantastisch wirkt die Tatsache, daß die Awo einerseits unsere demokratischen Werte durch die AfD bedroht sieht, dem dann aber dadurch begegnen will, daß sie Mitglieder einer demokratisch gewählten Partei feuern möchte.

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